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Kosmetik

Tut Microblading weh?

Die Frage, die vielen unserer Kundinnen im Kopf schwebt ist immer die gleiche. Tut Microblading weh? Wie gehen wir als professionelle Microblading Artists mit dieser Befürchtung um?
Erstmal ist das eine berechtigte Sorge, die wir ernst nehmen sollten. Die Kundin möchte sich ein Microblading machen lassen und hat die Hemmschwelle überwunden uns nach den Details der Behandlung zu fragen.

Damit meine Kundin Vertrauen fasst und offen aufgeklärt wurde gehe ich im Studio folgendermaßen vor:
Ich erkläre Ihr erstmal was ein Microblading ist. Es handelt sich um eine alternative Methode zum klassischen Permanent Make Up. Wir bringen ebenfalls Farbpigmente dauerhaft in die Haut ein, um eine semipermanente Pigmentierung zu erreichen. Uns erscheint diese Erklärung trivial, für die Kundin ist es eine wichtige Grundlage.
Danach erkläre ich, wie eine Behandlung abläuft. Zuerst werde ich mit Ihr gemeinsam eine Vorzeichnung anfertigen. Sie kann sich dann ein Bild des zu erwartenden Ergebnisses machen und mit mir den Verlauf besprechen.
Ich gehe auf die Befürchtung mit den Schmerzen beim Microblading ein. Schmerz ist eine subjektive Empfindung. D.h. dass es für jeden Menschen einzigartig und nicht vergleichbar ist. Aussagen wie “Das tut überhaupt nicht weh” sind nicht nur falsch, sie schaffen auch eine Atmosphäre des Mißtrauens.
Ich erkläre, dass wir mit feinen Nadeln die obersten Hautschichten öffnen. Sie wird ein Kratzen hören und einen leichten Schmerz spüren. Dieser ist vergleichbar mit dem Schmerz beim Augenbrauen zupfen.

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